Deutschschweiz | zur Website
Das Blaue Kreuz bietet Beratungsangebote für Betroffene, Angehörige und Familien. Die Beratungen sind kostenlos und werden von qualifizierten Fachpersonen angeboten. Diese verfügen über Ausbildungen in den Bereichen Sozialarbeit, Psychologie und anderen therapeutisch-pädagogischen Bereichen. Ihre Fachkompetenz wird durch Supervision, Intervision und Weiterbildung erweitert und unterstützt. Sie unterstehen der Schweigepflicht und halten sich an den Berufskodex der Sozialarbeit.
Unser Angebot umfasst Information und Abklärung, Kurzberatung, Einzel-, Paar- und Familienberatung, Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder (Adressen).
Bern, Solothurn, Freiburg, Zürich, Glarus, Graubünden, St. Gallen, Appenzell | zur Website
boyzaround ist ein jungenspezifisches Freizeitangebot im Bereich Tanz Hip-Hop/Breaking (a.k.a. Breakdance). Die lokalen Standorte ermöglichen es den Jungs und jungen Männern, ein Training in der Nähe des Wohnorts zu besuchen. Die Trainings finden wöchentlich statt und kosten Fr. 5.– pro Training.
AG, BE, GR, LU, SH, SG, TI, ZH | zur Website
Wenn Angehörige erfahren oder ahnen, dass ein Familienmitglied eine psychische Krankheit hat, sind sie sehr oft hilflos und ratlos. Niemand hat sie auf diese Situation vorbereitet. Über den Dachverband der Vereinigungen von Angehörigen psychisch Kranker finden Sie die regionalen Adressen, an welche Sie sich wenden können, falls Sie Informationen benötigen.
Deutschschweiz, französische Schweiz | zur Website
Was sind Depressionen? Behandlung und Umgang, Gründe und Entstehung, Informationsquelle. Ein Angebot für Betroffene und ihre Angehörigen
Eltern | zur Website
Kinder und Jugendliche können online leicht mit Gleichaltrigen in Kontakt treten. Es ist wichtig, dass Eltern und Betreuer sie auch im Internet gut begleiten, um sie vor Gefahren zu schützen.
Auf der Website von kinderschutz.ch erfahren Sie, welche Arten von sexualisierter Gewalt es im Internet gibt, wie Sie Ihr Kind in seiner sexuellen Entwicklung unterstützen und schützen können, und was zu tun ist, wenn Ihr Kind betroffen ist:
Schweiz | zur Website | info@elternbildung.ch
Als Mutter oder Vater von Kindern und Jugendlichen stehen Sie immer wieder vor überraschenden oder auch schwierigen Situationen im Familienalltag. Das ist ganz normal, denn das Familienleben ist eine wunderbare und gleichzeitig herausfordernde Aufgabe für alle.
Elternbildung unterstützt alle Eltern und Bezugspersonen genau dort, wo Fragen und Unsicherheiten auftauchen. Und weil es nicht "die Eltern" gibt, ist auch Elternbildung immer wieder anders - ganz nach den jeweiligen Bedürfnissen.
Elternbildung macht Eltern und Kinder stark!
Schweiz | Alle Altersgruppen | zur Website
Sind Sie Vater oder Mutter und haben ein Problem mit Alkohol oder anderen Drogen? Oder hat Ihr (Ex-)Partner oder Ihre (Ex-)Partnerin ein Suchtproblem? Diese Website begleitet Sie bei Ihren Fragen und Überlegungen zu Ihrer Rolle als Eltern und unterstützt Sie, neue Wege und Perspektiven ins Auge zu fassen.
Deutschschweiz | Eltern von Schulkindern | zur Website
Im Zentrum der Medienprofis-Elternveranstaltung steht die gemeinsame Reflexion darüber, wie Eltern die konstruktive Mediennutzung ihrer Kinder gezielt fördern können. Die Veranstaltung wird durch kompetente Fachpersonen moderiert, die mit vielen Praxisbeispielen Wissen zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen vermitteln. Zudem bietet der Workshop Gelegenheit, sich mit anderen Eltern über Herausforderungen und Ansichten auszutauschen.
Schweiz | zur Website
Digitale Medien sind in der heutigen Welt allgegenwärtig – auch für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Sie wollen dazugehören und nutzen dieselben Apps, sozialen Netzwerke und Games wie alle Heranwachsenden. Hier finden Sie Empfehlungen für Eltern.
Schweiz | zur Website
Was tun, wenn Sie merken, dass es jemandem mental nicht gut geht? Viele Menschen wissen nicht, wie sie reagieren können, wenn es (jungen) Menschen in ihrem privaten oder beruflichen Umfeld nicht gut geht. Es fehlen die Worte und die Sicherheit, das Richtige zu tun. Kennen auch Sie das Gefühl der Hilflosigkeit in einer solchen Situation?
ensa Kurse greifen diesen Aspekt auf und vermitteln Ihnen einfache und leicht anzuwendende Instrumente, um im Alltag auf Betroffene zugehen zu können, sie zu unterstützen und zu professioneller Hilfe zu ermutigen. Denn nichts tun ist immer falsch.
Deutschschweiz | Alle Altersgruppen | zur Website | fachstelle@pepinfo.ch
Sie erhalten als Eltern bei uns Unterstützung, wenn Ihr Kind an einer Essstörung oder an Muskel- und Fitnesssucht leidet.
Schweiz | Jugendliche (ab ca. 15 Jahren) und Erwachsene | zur Website
Ist Ihr Kind in einer suizidalen Krise oder ist eine Freundin / ein Freund von Suizidalität betroffen? Dann kann Ihnen der Flyer unter dem Motto «Reden kann retten» hilfreiche Informationen liefern. Der Flyer enthält auch eine Übersicht über die wichtigsten Anlaufstellen und Hilfsangebote.
GR, SG | zur Website | forensicnursing@ksgr.ch
Wenn Sie selbst - oder jemand in Ihrer Umgebung - Gewalt erfährt, können wir die Beweise für Sie festhalten. Wir dokumentieren Verletzungen gratis und vertraulich. Nur die betroffene Person erhält die Fotos und den Bericht. Nur die betroffene Person entscheidet, ob sie mit diesen Beweisen weitere Schritte unternehmen will.
Deutschschweiz | zur Website
Ziel der Website ist es, Jugendlichen, Fachpersonen und Eltern Wissen rund um Jugendliche und neue Medien zu vermitteln. Die Artikel, Videos, Tests und das Beratungsangebot sollen den Dialog zwischen Jugendlichen und Eltern fördern und sie in der Entwicklung der eigenen Medienkompetenz stärken.
Schweiz | zur Website
Sie und Ihre Umgebung (Verein, Gruppe, Kirche, Moschee) rauchen und denken darüber nach, aufzuhören? Aber Sie wissen nicht, warum Sie es tun sollten und wie? Dann sind die 2 x 2h Online-Workshops und Livestreams vom Projekt «gemeinsam rauchfrei» etwas für Sie. Das Projektteam organisiert gerne die Workshops für Gruppen und zwar dann, wann es Ihnen passt. Die Workshops sind kostenlos und offen für alle. Die Workshops können in den folgenden Sprachen organisiert werden: Albanisch, Bosnisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Serbisch, Spanisch und Türkisch. Für Ihre Teilnahme verweisen wir auf gemeinsam-rauchfrei.ch/#workshop
Deutschschweiz | zur Website
In der Schweiz wachsen schätzungsweise 260'000 Kinder mit einem von einer chronischen Krankheit oder Behinderung betroffenen Geschwister auf. Man nennt diese Kinder «Geschwisterkinder». Obwohl sich Geschwisterkinder in einer Ausnahmesituation befinden, haben sie die gleichen Bedürfnisse wie alle Kinder: Sie brauchen Sicherheit, liebende, verlässliche und verfügbare Bezugspersonen, Möglichkeiten, sich auszudrücken und gehört zu werden, und Zeit für Hobbys und Freundschaften. All das findet manchmal im von Krankheit oder Behinderung geprägten Alltag nicht die nötige Beachtung – und die Kinder bleiben mit ihren Gefühlen und Sorgen allein.
Das Projekt GESCHWISTERKINDER hat das Ziel, die psychische Gesundheit und die gesunde Entwicklung der Geschwisterkinder zu fördern. Es will mit einer Website, einem 30-minütigen Dokumentarfilm sowie einer Informationsbroschüre auf die besondere Situation der Geschwisterkinder aufmerksam machen, für die Anliegen von Geschwisterkindern sensibilisieren und ihnen, aber auch ihren Familien eine Stimme geben.
Schweiz | Jugendliche (ab ca. 15 Jahren) und Erwachsene | zur Website
Ist Ihr Kind in einer suizidalen Krise und deswegen in Behandlung? Dann können Sie die Fachperson auf das Hilfetool «Sicherheitsplan» ansprechen. Mit dem Sicherheitsplan halten suizidgefährdete Personen – begleitet von einer Fachperson – fest, was sie im Krisenfall tun können, um eine suizidale Krise frühzeitig zu unterbrechen. Es kann helfen, wenn die Angehörigen beim Ausfüllen einbezogen werden.
Deutschschweiz | 8-25 Jahre | zur Website | inowedia@gmx.ch
Verbring ihr Kind viel Zeit mit Fortnite oder Instagram? Vernachlässigt es die Hausaufgaben und hat mit den alten Hobbys aufgehört? Kommt es deshalb Zuhause immer wieder zu Eskalationen? Wir unterstützen und beraten Sie gerne.
Deutschschweiz | 8-25 Jahre | zur Website | info@jungeautoren.com
Hat Ihr Kind ein Trauma erlebt und ist im Alter zwischen 8-25 Jahren? Gerne schreiben wir mit ihr*ihm zusammen ein Fantasie-Buch (kostenlos).
Unser Ziel ist es, den Fokus auf die gesunde und kreative Seite zu richten und das Selbstbewusstsein zu stärken. Das kreative Schaffen, die Mischung von Realität und Fantasie, vermittelt viel Freude und Lebensmut.
Schweiz | zur Website
Jugend und Medien ist die nationale Plattform des Bundesamts für Sozialversicherungen zur Förderung von Medienkompetenzen. Sie verfolgt im Auftrag des Bundesrats das Ziel, dass Kinder und Jugendliche sicher und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Medienkompetenz von Eltern und Bezugspersonen (Grosseltern, Tante, Onkel, Pate/in etc.) gefördert und sie werden dabei unterstützt, im Medienalltag eine aktive Begleitfunktion für Kinder und Jugendliche wahrzunehmen.
Die Website und die Publikationen bieten unter anderem Informationen, Tipps und Empfehlungen über verschiedenen Themen rund um die Nutzung von digitalen Medien durch Kinder und Jugendliche. Machen Sie sich als Eltern vertraut mit den Eigenheiten der verschiedenen digitalen Medien, fördern Sie beim Kind die sinnvolle und kritische Mediennutzung und sensibilisieren Sie es zu den Risiken.
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Kampagne «Wie geht’s dir?»: Über psychische Probleme im Familienalltag sprechen hilft!
Psychische Gesundheit ist für Familien ein wichtiges Thema. Zum einen werden in der Kindheit die Grundlagen für eine gesunde psychische Entwicklung gelegt. Zum andern ist die ganze Familie betroffen, wenn ein Mitglied der Familie psychisch erkrankt.
Manche Eltern möchten ihr Kind schonen und vermeiden es, mit ihm über die psychische Probleme der Mutter, des Vaters, eines Geschwisters oder des Kindes selbst zu sprechen. Dem Kind ist damit nicht geholfen. Kinder spüren, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sie brauchen Erwachsene, die mit ihnen darüber sprechen.
Die Kampagne «Wie geht’s dir?» bietet betroffenen Familien und deren Umfeld Gesprächtipps und eine Broschüre für Kinder, Jugendliche, Angehörige und für Fachpersonen.
Weitere Informationen und Gesprächtipps unter: www.wie-gehts-dir.ch
SG, AR, AI | 0 – 18 Jahre | zur Website | Info.ksz@kispisg.ch
Eltern, Erziehungsberechtige, die mit einer Vermutung, einem Verdacht oder der Gewissheit einer Gefährdung des Kindeswohls konfrontiert sind, können sich an unsere Beratung wenden.
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Im Verlauf des Lebens gibt es immer wieder finanzielle Entscheidungen zu treffen und herausfordernde Situationen mit Geld zu meistern. Neue Lebenssituationen wie der Berufseinstieg, ein Studium, die Hochzeit oder die Geburt eines Kindes können das Budget auf den Kopf stellen und damit zu einer finanziellen Herausforderung werden. Aber auch Schicksalsschläge wie Arbeitsstellenverlust, Scheidung, Unfall oder Krankheit können finanzielle Fragen aufwerfen.
Die Angebote «Money Chat» und «Moneythek» bieten Wissen im Umgang mit Geld und die Möglichkeit, Fragen mit Beratungspersonen zu besprechen – einfach, vertraulich, kostenlos.
Money Chat
Mit «Money Chat» haben die Schuldenprävention Stadt Zürich, die Schuldenberatung Kanton Zürich und die Anlaufstelle «JOB SHOP / INFO SHOP» der «OJA Offene Jugendarbeit Zürich» ein niederschwelliges Informations- und Beratungsangebot für Fragen rund ums Thema Geld geschaffen. Die Website besteht aus einem Wissensbereich, wo selber Informationen gesucht werden können und einem Chat, in dem Beratungspersonen direkt auf Fragen eingehen. Die Beratung ist kostenlos und alle Inhalte des Chats werden vertraulich behandelt.
Moneythek
In der Moneythek können Geldfragen mit einer Beratungsperson persönlich besprochen werden. Hinter der Moneythek stehen die Schuldenprävention Stadt Zürich, Schuldenberatung Kanton Zürich, Schuldenberatung Caritas Zürich, Glattwägs und Streetchurch. Das Angebot ist vertraulich, kostenlos und es ist keine Anmeldung nötig.
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Die Schuldenprävention der Stadt Zürich bietet die folgenden beiden Online-Veranstaltungen an:
Geld im Griff: wie mache ich das?
Möchten Sie wissen, wie Sie ein Budget erstellen und einhalten können? Fragen Sie sich, wie Sie Ordnung in Ihre Rechnungen und Dokumente bringen können? Wir geben Ihnen konkrete Tipps zum Umgang mit Geld im Alltag.
Der Überblick über Ihre Geld-Situation gibt Ihnen Sicherheit und mehr Kontrolle bei finanziellen Entscheidungen. Das lohnt sich, denn bereits kleine Anpassungen können Ihnen unterstützen, Ihr Geld besser im Griff zu haben.
Geld im Griff: wie bringe ich es meinem Kind bei?
Ihr Kind muss den Umgang mit Geld lernen, genauso wie lesen und schreiben. Als Elternteil haben Sie eine wichtige Rolle in der finanziellen Erziehung Ihres Kindes.
Wir zeigen auf, wie Sie Ihrem Kind den Umgang mit Geld beibringen können. Und wir geben Tipps zum Taschengeld und Jugendlohn. Lernt Ihr Kind, gut mit Geld umzugehen, trifft es als erwachsene Person bessere Geld-Entscheidungen.
Die Veranstaltungen sind auf Deutsch.
Haben Sie die Veranstaltung verpasst, dann können Sie unsere Videos zu der Veranstaltung "Geld im Griff, wie bringe ich es meinem Kind bei?" anschauen.
Deutschschweiz | zur Website | info@zfps.ch
Die ZFPS hat auf zfps.ch/angebot/medikamente/materialien aufschlussreiches Material (mit)produziert zu Alkohol und Medikamenten.
Die folgenden Materialien können stattdessen unter suchtpraevention-zh.ch/infomaterial heruntergeladen werden:
Deutschschweiz, französische Schweiz
Ab wann wird eine Internetnutzung problematisch? Wie viel online-Zeit ist ok? Eine, zwei, drei Stunden pro Tag?
Es ist schwierig, eine konkrete Zeitangabe zu machen. Es sind eher andere Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Hat Ihr Kind Freundschaften? Macht es Sport? Hat es Hobbys? Lässt es sich in der Schule oder bei den Aufgaben durch sein Smartphone ablenken? Schläft es genug? Solange das Internet Freundschaften oder Freizeitaktivitäten nicht ersetzt und Ihr Kind schulischen und anderen Verpflichtungen nachkommt, ist die Sache eigentlich in Ordnung. Aber wenn sich die Internetnutzung negativ auf Verpflichtungen auswirkt, die Ihr Kind hätte, oder wenn sie Dinge einschränkt, die Ihrem Kind guttun würden, sollten Sie reagieren.
Folgende Informationsquellen unterstützen Sie dabei, Ihr Kind in Sachen Internetnutzung zu begleiten:
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Manche Jugendliche nehmen Medikamente zu nicht medizinischen Zwecken ein. Ein missbräuchlicher Medikamentenkonsum birgt ernsthafte Risiken. Dieser Leitfaden bietet Informationen zum missbräuchlichen Konsum von Medikamenten bei Jugendlichen. Eltern erhalten Tipps, wie sie Probleme verhindern können und wie sie reagieren können, wenn sie merken, dass ihr Kind Risiken eingeht.
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Es sind schon Jugendliche gestorben, weil sie Medikamente als Drogen benutzten und gleichzeitig andere Suchtmittel einnahmen. Darum ist es wichtig, diese Fakten und Empfehlungen dieses Informationsblattes zu kennen.
Deutschschweiz | Jung & Alt | zur Website | reden@meinohrfuerdich.ch
Du möchtest plaudern, reden, erzählen, diskutieren, zuhören & teilen? Aber niemand gerade da? Redezeit für Dich-ruf uns an! Du findest sogleich ein offenes Ohr. «Mein Ohr für Dich - einfach mal reden!» ist das erste Alltagstelefon für Jung & Alt in der Schweiz. Täglich von 14 Uhr bis 20 Uhr (Dienstag & Mittwoch bis 21 Uhr, Samstag & Sonntag 17 Uhr bis 19 Uhr) - anonym, vertraulich, kostenlos. Mehr dazu unter www.meinohrfuerdich.ch oder direkt Telefon 0800 500 400.
Schweiz | zur Website
Wie kann ich mein Kind begleiten? Welche Grenzen braucht es? Was tun, wenn es schwierig ist? Wer kann mich unterstützen? Zu den Themen Alkohol | Tabak | Cannabis | Computerspiele | soziale Netwerke, was Sie als Eltern wissen sollten und was Sie tun können, wenn es schwierig wird.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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