Wer sind Young Carers?

Unterstütztest, betreust oder pflegst du eine Person aus deinem persönlichen Umfeld? Dann bist du ein Young Carer.

Auch deine Bedürfnisse zählen

Young Carers denken sehr viel an andere. Deshalb vergessen sie manchmal ihre eigenen Bedürfnisse. Aber diese sind genauso wichtig wie diejenigen der anderen. Wie findest du Zeit für dich? Wer und was tut dir gut?

Erhole dich zwischendurch

Sich um jemanden zu kümmern, kann anstrengend sein! Dazu noch Ausbildung, Freunde, Freizeit und Hobbys - das kann ganz schön stressig sein. Wichtig ist, dass du dich zwischendurch erholst. Mache eine Pause. Sammle neue Kräfte.

Wie du als Young Carer profitierst

Viele Young Carers finden, dass ihre Betreuungsaufgabe positive Aspekte mit sich bringt. Was macht die Betreuungsrolle zu einer guten Erfahrung?

Stress und wie du damit umgehen kannst

Der Alltag von Jugendlichen mit Betreuungsaufgaben ist herausfordernd. Deshalb fühlen sich Young Carers manchmal gestresst. Wie zeigt sich das? Und was kannst du tun, wenn du überfordert bist? Lerne, wie du deine Grenzen erkennen und respektieren kannst. 

Hilfe holen: Doch nicht so einfach

Obwohl der Alltag von Young Carers sehr herausfordernd ist, suchen viele Jugendliche keine Hilfe. Warum nicht? Wie kannst du deine Zweifel überwinden?

Wo und bei wem gibt es für dich und deine Familie Unterstützung?

In der Schweiz gibt es Angebote, die für dich und für deine Familie da sind, wenn Unterstützung, Informationen oder Austauschmöglichkeiten gewünscht sind.

Vorbereitung auf einen Notfall und wer hilft, wenn er eintritt.

Für akute Notfälle gibt es den Notfalldienst. Aber auch wenn du dich schlecht fühlst, helfen dir verschiedene Beratungsstellen und Fachpersonen. Erfahre, wie du und deine Familie euch für Notsituationen vorbereiten könnt.

Unheilbar krank: Ratschläge von Young Carers