Zusammenfassungen

Inhalt

Neue Technologien zur Krebsprävention bei Jugendlichen

Ausgangslage

Aufgrund der starken Zunahme der Raucherprävalenz und -inzidenz bei Jugendlichen wurde das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich (ISPMZ) von der Krebsliga des Kantons Zürich beauftragt, ein spezifisch auf Jugendliche zugeschnittenes Interventionsprogramm zu entwickeln.

Das Interventionsprogramm wurde von Anfang an als ein Lifestyle-Gesamtpaket konzipiert. Es soll eine Verknüpfung von krebsvorbeugenden Massnahmen und allgemeinen gesundheitsrelevanten Lebensstilfragen (z.B. Ernährung, Bewegung, Sexualität, Umgang mit Stress) beinhalten.

Um sowohl einen möglichst grossen Public Health Impact zu erzielen, als auch auf die individuelle Problem- und Bedürfnislage der einzelnen Jugendlichen eingehen zu können, werden die Möglichkeiten der neuen computertechnologischen Medien genutzt. Der Einsatz eines computergestützten Interventionsprogrammes zur Rauch- und Stressprävention bei Jugendlichen ist zudem viel versprechend, weil die Entwicklung neuer Computertechnologien gerade bei dieser Altersgruppe grossen Anklang findet. Zudem hat sich gezeigt, dass beraterische Angebote über das Internet aufgrund der Anonymität für Jugendliche sehr attraktiv sind. Nicht zuletzt kann ein computergesteuertes Interventionsangebot beliebig oft verwendet werden, was einen kontinuierlichen und somit erfolgversprechenden Rauchentwöhnungsprozess begünstigt.

Ziele bis Ende 2001

Ende 2001 liegt ein breit einsetzbares, computergestütztes interaktives Interventionsprogramm vor - ein sogenanntes Expertensystem, auch ok 2002 genannt - das Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren darin unterstützt, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln. Im Fokus stehen:

  • Vermeiden von Rauchen
  • Konstruktive Stressbewältigung
  • Verbesserung der Problemlösungskompetenzen
  • Kenntnis von Fachstellen im Bereich der Gesundheitsförderung

Vorstudie - empirische Arbeit

Im Zeitraum von Juni bis Juli 1999 wurden in der französisch- und deutschsprachigen Schweiz 10 Personen interviewt und 9 Fokusgruppen mit Schulklassen durchgeführt. Mit den Fachpersonen wurden folgende Aspekte besprochen:
  • Schwere der Rauchproblematik
  • Ursachen für die Zunahme von rauchenden Jugendlichen
  • Bedürfnisse der Jugendlichen
  • Beurteilung unserer Interventionsmethode
  • Attraktivität eines computergestützten Interventionsprogramms
  • Zweite gesundheitsrelevante Verhaltensdimension
  • Weiterführende Überlegungen

Mit den Jugendlichen wurden folgende Themen behandelt:

  • Einstellungen zum Tabakkonsum
  • Motive für den Rauchereinstieg
  • Ausstiegshilfen
  • Bedürfnisse
  • Probleme und Belastungsfaktoren
  • Bewältigungsstrategien
  • Computererfahrungen- und Einstellungen
  • Attraktivität eines computergestützten Interventionsprogrammes
  • Erwünschte Themen auf einer Internetadresse für Jugendliche

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Frühintervention in der Schule

Der Leitfaden zu Frühintervention unterstützt Schulen im Umgang 
mit Kindern und Jugendlichen, die problematische Verhaltensweisen zeigen.

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Über psychische Gesundheit zu sprechen lohnt sich! Die Kampagne «Wie geht’s dir?» sensibilisiert dafür und vermittelt ganz konkrete Tipps.

  • Emotionen von A-Z: Lernen Sie ihre Emotionen kennen.
  • Gesprächstipps: Für Gespräche bei eigenem Kummer oder wenn Sie sich Sorgen um andere machen.
  • Adressen und Angebote in der Schweiz und im Kanton Luzern, wo Sie sich Hilfe holen können.

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Bei Jugendlichen wird vermehrt ein gefährlicher Mischkonsum von unterschiedlichen Drogen und Medikamenten beobachtet. Das Merkblatt bietet Hilfestellung für Fachpersonen in Schulen sowie Jugend- und Freizeiteinrichtungen.

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