feel-ok.ch zeigt dir die Vielfalt von Möglichkeiten, Sport zu treiben. Mit Sport profitierst du von den Vorteilen von regelmässiger Bewegung: Bessere Gesundheit, Ausgleich zum Sitzen, Freude und das gute Gefühl, etwas zu lernen, zu üben und Bewegungen zu beherrschen.
Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Sportvereine und Sportangebote in der Schweiz finden», «Körper und Fitness», «Wie viel Bewegung braucht der Mensch?», «Wohlbefinden und Leistung» und «Schutz gegen Krankheiten».
Bewegung bewirkt überall im Körper positive Veränderungen. Welche das sind und welche Aktivität zu dir passt, erfährst du in der Rubrik: «Bewegung: Für Tempo-Leser*innen».
Interaktiv
Mit dem Sportarten-Kompass findest du heraus, welche Sportarten zu deinen Interessen passen. Folgende Videoclips können dich inspirieren, eine neue Sportart zu entdecken.
Diese Anlaufstelle hilft dir, wenn du Fragen hast oder Sorgen besprechen möchtest… auch zum Thema Sport.
Tel 147 –Beratungstelefon für Jugendliche
An diese Nummer kannst du dich wenden, egal, was dein Problem oder Anliegen ist und du mit jemandem reden möchtest (auf DE, FR oder IT). Vertraulich, kostenlos und telefonisch 24 Stunden erreichbar.
Es gibt viele verschiedene Formen von Psychotherapien, die Menschen mit Essstörungen helfen können. Am besten bekannt sind die psychodynamischen Therapien, die Verhaltenstherapie oder die Familientherapie.
Bei den psychodynamischen Therapien beschäftigt sich der*die Betroffene mit seinen*ihren Problemen, z.B. mit seinen*ihren familiären Problemen. Die psychodynamischen Therapien gehen davon aus, dass ungelöste Konflikte und die Beziehungen zu anderen Menschen für die Essstörung verantwortlich sind. Wenn der*die Betroffene die Konflikte lösen kann, macht er*sie einen wichtigen Schritt in Richtung Heilung. Die psychodynamische Therapie hilft, die Hintergründe einer Essstörung besser zu verstehen. Alleine reicht sie jedoch nicht aus, sondern sollte kombiniert werden mit einer Therapie, bei der sich der*die Betroffene direkt mit seinen*ihren Essgewohnheiten auseinandersetzt (Verhaltenstherapie).
In der Verhaltenstherapie sucht der*die Betroffene nach den Gedanken, Gefühlen und Verhaltensmustern, welche die Essstörung verursachen (z.B. "Wenn ich esse, werde ich dick und dann finden mich alle hässlich."). Der*die Betroffene versucht unter anderem, sich diese negativen Gedanken bewusst zu machen und sie dann durch positive Gedanken zu ersetzen ("Wenn ich esse, sehe ich besser aus. Jetzt bin ich zu dünn."), häufig gestützt durch seine*ihre persönlichen Erfahrungen (auch „Konfrontation“ genannt), um so wieder gesund zu werden.
Die Familientherapie (= systemische Therapie) hat zum Ziel, die Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern des*der Betroffenen zu stärken, damit diese wieder offener miteinander reden. Erfahrungen, Gedanken und Gefühle, welche die Essstörung begünstigt haben, werden ausdiskutiert. Die Familie wird zu einem wichtigen Verbündeten gegen die Essstörung des*der Betroffenen, indem besprochen wird, welches Familienmitglied was beitragen kann, damit der*die Betroffene seine*ihre Essstörung überwinden kann.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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