feel-ok.ch klärt dich zum Thema Sonnenschutz auf. Du erfährst, warum und wie sich smarte Leute gegen UV-Strahlen schützen, damit du schöne Outdoor-Stunden ohne Reue auskosten kannst.
Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Melanom (schwarzer Hautkrebs) und weisser Hautkrebs», «Smarte Leute schützen sich gegen die UV-Strahlen: Warum? Wie?», «Die UV-Strahlen und die Haut: Sie wehrt sich, sie brennt, sie vergisst nicht.»
Vielleicht denkst du, dass Sonnenschutz nichts für dich ist. Erwischt dich doch ein Sonnenbrand, denkst du: «es geht vorbei!». Es geht eben nicht vorbei: Die DNA der Hautzellen wird beschädigt und Hautkrebs ist eine mögliche Folge auch im jungen Erwachsenenalter. Dies und mehr berichtet die Seite auf «Sonnenschutz für Tempo-Leser*innen».
Interaktiv
Bist du ein Sonnenschutz-Profi? Oder ein*e Anfänger*in? Mit dem Sonnenschutz-Quiz findest du heraus, wo du stehst… und vielleicht lernst du auch etwas Neues dazu.
Hast du eine Frage zum Thema Sonnenschutz oder zu Krebs? Diese Anlaufstellen bieten dir Hilfe an.
Regionale Krebsligen
Hast du erfahren, dass du Hautkrebs oder einen anderen Krebs hast oder ein*e Freund*in oder ein Familienangehörige*r davon betroffen ist? Brauchst du jemanden, um über deine Situation oder Belastung zu sprechen? Möchtest du erfahren, ob und wie man Krebs vorbeugen kann? Die Berater*innen der Krebsliga arbeiten vertraulich und professionell. Sie sind bestens mit anderen Fachpersonen vernetzt und können dir bei Bedarf entsprechende Kontakte für weiterführende Fragen vermitteln.
Cancerline - Der Chat für Kinder und Jugendliche zu Krebs
Jemand in deiner Familie oder im Freundeskreis hat Krebs – das ist eine schwierige Situation. Klar, dass man sich da viele Gedanken macht und auch mal wütend, traurig oder genervt ist. Vielleicht hilft es dir ja, wenn du mal bei der Cancerline reinschaust. Dort kannst du mit unseren Beraterinnen chatten, zum Beispiel, wenn dir der Alltag zu viel wird, du von Krebs und all dem Drumherum nur «Bahnhof» verstehst oder du keine Ahnung hast, was du jetzt tun sollst.
«Ich bin trans!», «Ich bin lesbisch!», «Ich bin schwul!», «Ich bin bisexuell!», «ich bin…!». Wie reagierst du?
Wie reagierst du, wenn sich deine beste Freundin * dein bester Freund outet? Bist du verlegen und unsicher? Oder bist du froh, dass er*sie es endlich gesagt hat?
So oder so war es für deine*n Freund*in ein grosser Schritt, sich zu öffnen. Das ist ein Zeichen, dass sie*er dir vertraut und dir damit zeigt, wie wichtig ihr*ihm eure Freundschaft ist.
Falls du dich freust...
Falls du dich freust, dass sich die Person bei dir geoutet hat, darfst du das auch zeigen und z.B. sagen «Mega schön, dass du mir das sagst. Willst du mehr darüber erzählen?».
Falls es dir egal ist...
Falls es dir egal ist, dass dein*e Freund*in queer ist, kann es für sie*ihn dennoch wichtig sein, dass du es wertschätzt, dass sie sich bei dir geoutet hat.
Du kannst z.B. sagen «Mir spielt es eigentlich keine Rolle, ob meine Freund*innen queer sind. Aber ich kann mir vorstellen, dass es für dich nicht einfach war, mir das zu sagen. Magst du mir mehr erzählen?».
Falls du verunsichert bist...
Falls du verunsichert bist und nicht genau weisst, wie du mit dem Coming-out umgehen sollst, kannst du deinem*deiner Freund*in z.B. sagen, dass du etwas Zeit brauchst, um die «Neuigkeit zu verdauen».
Zeige ihm*ihr trotzdem, dass ihr immer noch befreundet seid und sich daran nichts geändert hat und nichts ändern wird. Dies ist für deine*n Freund*in in dieser Situation sehr wichtig.
In der Zwischenzeit kannst du dich selbst über das Thema informieren, um deine*n Freund*in besser zu verstehen.
Unterstützung
Einige Queers brauchen Unterstützung, um sich mit anderen Queers auszutauschen. Du kannst ihr*ihm z.B. Möglichkeiten zeigen, wo sie*er sich mit anderen Queers treffen und austauschen kann. Adressen dazu findest du auf «Treffs und Events für junge Menschen».
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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